Nach Beendigung seiner akademischen Studien in Braunsberg und Münster im Jahre 1843, während er sein Probejahr absolvierte, vertrat er den beurlaubten Religionslehrer. Bald darauf wurde er Präfekt des Konvikts und Privat-Dozent am Lyceum zu Braunsberg. 1848 wurde er ordentlicher Professor und wirkte als solcher bis Oktober 1863, wo er Domkapitular in Frauenburg wurde. Es sind von ihm ausser mereren Lyceal-Programmen auch viele Abhandlungen exegetischen Inhalts in der Tübinger Zeitschrift erschienen.
See alsoKönigliches Lyceum Hosianum zu Braunsberg Affiliation
Names
HeadingKrüger, Michael Jos. used in: Integrated Authority File (GND), Germany
Variant NameKrüger, Mich.
Krüger, Michael Josef
Sources
Found inKössler: Personenlexikon von Lehrern des 19. Jh. 2008. URL: http://geb.uni-giessen.de/geb/volltexte/2008/6116/. — Aus: Programm Braunsberg Gymnasium 1865 FS. — Kössler, Franz: Personenlexikon von Lehrern des 19. Jahrhunderts: https://doi.org/10.22029/jlupub-17233. — GV
Imprint SourcesDe annis CCCC et CCCCXXX Gen. 15, 13. et exod. 12, 40. 41. obviis, commentatio chronologicohistorico-critico-exegetica. Braunsberg 1856. 14 S. (Programm Braunsberg Lyceum Hos.)
In Ezech. cap. IV. excursus critico-exegetico. Braunsberg 1858. 10 S. (Progr. Braunsberg Lyceum Hos.)