In Wolfenbüttel 1594/1595 der Hexerei, des Landfriedensbruchs sowie der Majestätsbeleidigung angeklagt, kam er nach einem Vergleich mit Herzog Heinrich Julius frei und lebte als Domsyndikus in Goslar
AnsetzungsformMutterstadt, Johann verwendet in: Integrated Authority File (GND), Germany
Quellen
Nachgewiesen inBBL (2006), S. 514-515. — Oestmann, Peter: Vom Reichskammergerichtsadvokaten zum Teufelskünstler : das Schicksal des Goslarer Syndikus Johann Mutterstadt. In: Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte. 67 (1995), S. 179-215