Beginn der Karriere in der Theatergesellschaft ihres Vaters Friedrich Veltheim, die in verschiedenen deutschen und europäische Städten gastierte, 1822 bis zur Pensionierung 1837 Sängerin an der Hofoper Dresden, wo sie darüber hinaus noch bis 1848 auftrat, auch gefragte Liedsängerin und ausgezeichnete Pianistin sowie Komponistin von Liedern und Variationen, im März 1824 als Frl. Feldheim angekündigt.